Allergien: Definition, Symptome, Therapie

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Die genaue Diagnose bei einer Allergie ist sehr schwer. Ein intensives Gespräch mit einem erfahrenen Allergologen ist hier der erste Schritt auf dem Weg zu einer sicheren Diagnose und damit verbunden der richtigen Behandlung. Auch Erwachsene, die noch nie mit einer Allergie zu kämpfen hatten, können also plötzlich betroffen sein und ein Fall für den HNO werden. Das liegt vor allem an den heimtückischen Symptomen: Juckende Nase und Augen, geschwollene Schleimhäute und Niesanfälle ähneln einer bloßen Erkältung so stark, dass sie oft als harmlos eingestuft werden. Ihr Heuschnupfen äußert sich vor allem durch tränende und juckende Augen? Vor allem rohe Obstsorten wie Äpfel, Birnen und Kirschen, aber auch Nüsse führen dann zu einer kribbelnden Zunge und Kratzen im Hals. Typische Kennzeichen: Quaddeln bilden sich, der Hals schwillt zu, es kribbelt in Händen und Füssen - die Symptome für einen allergischen Schock sind vielfältig. Zur Behandlung der Symptome eignen sich speziell entwickelte Antiallergika, ob in Tablettenform oder als Nasenspray.

Diese Stoffe, fast immer Eiweissstoffe, z. B. von Pollen, Hausstaubmilben, Tieren, Nahrungsmitteln oder Medikamenten, bezeichnet man als Allergene. Eine allergische Reaktion ist eine entzündliche Immunreaktion auf harmlose, aber fremde Substanzen (Allergene) wie Pollen, Hausstaubmilbenkot, Pilzsporen, Insektengift, Tierhaare, -speichel oder -hautschuppen und Nahrungsmittelbestandteile . Das Immunsystem wird wesentlich weniger durch natürliche Feinde (aber auch harmlose Bakterien, Viren) beansprucht, so dass es verlernt hat, zwischen gefährlichen und harmlosen Substanzen zu unterscheiden und auf harmlose Eiweisse Durchfall überreagiert. Dabei soll herausgefunden werden, welche Substanzen als Kontaktallergen in Frage kommen. Gehen Sie aktiv gegen Ihre Allergien vor und kommen Sie beschwerdefrei durch die Heuschnupfenzeit. Manchmal gehen Allergien mit Erkrankungen wie Neurodermitis oder Asthma bronchiale einher. Wer die Anzeichen einer behandelbaren Allergie allerdings zu lange ignoriert, riskiert eine Entwicklung hin zu chronischem Asthma. Die Blütenpollen können Heuschnupfen oder Asthma auslösen. Die Symptome einer Allergie, etwa Heuschnupfen bei Pollenflug, sind also nicht nur unangenehm, sondern können auch schwere Folgen haben. Ungefähr 20 bis 25 Prozent haben bereits allergische Symptome gezeigt. Selbst Naturkostläden haben sehr saubere Nahrungsmittel, die noch zusätzlich gewaschen werden. Homöopathische Tropfen können während der akuten Allergiezeit bis zu 12-mal täglich eingenommen werden.

Sprays und Tropfen sind einzeln oder in der praktischen Kombipackung erhältlich. Leiden Sie an einer Pollenallergie, sind Medikamente in Form von Tabletten, Sprays oder Tropfen üblich. Unter einer echten Nahrungsmittelallergie leiden ca. Unter einer Allergie oder allergischen Erkrankung versteht man eine Überempfindlichkeitsreaktion des Körpers gegen harmlose, fremde Stoffe. Die Häufigkeit von Allergien in industrialisierten Ländern wird unter anderem mit unserem modernen Lebensstil in Verbindung gebracht. Offensichtlich ist aber, dass in Ländern mit hohem Lebensstandard und verbesserter Hygiene auch die Allergien zunehmen. Die wesentlichen Allergien sind hier Pollen von Bäumen, Sträuchern, Gräsern, Getreiden. Der Grund: Die Allergieauslöser sind mit den Pollen so verwandt, dass der Körper nicht mehr unterscheiden kann. In er Nase führen die Pollen zu einem Anschwellen der Nasenschleimhaut, die Nase verstopft und beginnt zu laufen. Entwickelt eine Bäckereiverkäuferin oder ein Bäcker einen Fließschnupfen, bei dem unaufhörlich die Nase läuft, bedeutet das fast zwangsläufig die Berufsaufgabe. Atemwege: Niesattacken, eine laufende Nase sowie Juckreiz in Mund und Rachen gehören zur häufigsten allergischen Krankheit, dem Heuschnupfen. Welche Mittel helfen gegen Allergie und Heuschnupfen? Doch was hilft nun wirklich gegen Heuschnupfen und ähnliche allergische Reaktionen? Die Reaktionen können unmittelbar oder mit einer zeitlichen Verzögerung auftreten. Das Spektrum möglicher anaphylaktischer Reaktionen reicht von Hautveränderungen wie Rötungen und Schwellungen, die am gesamten Körper auftreten können, bis hin zu lebensbedrohlichen Zuständen (Atemnot, Organversagen, Kreislaufschock).

Was passiert dabei im menschlichen Körper? Denn bei allergischen Reaktionen schüttet der Körper vermehrt Histamin aus, was zu den typischen Allergie-Symptomen führt. Antihistaminika sind Arzneistoffe, welche die Wirkung von Histamin im Körper hemmen, indem sie die Histamin-Andockstellen (Rezeptoren) blockieren. Zudem können Salben und Tabletten, die Wirkung des Botenstoffs Histamin abschwächen (Antihistaminika). Antihistaminika wirken diesem Vorgang gezielt entgegen. Hier kommen neben Antihistaminika und Kortikosteroiden auch Adrenalin, Sauerstoff und weitere intensivmedizinische Maßnahmen zum Einsatz. Typ-II-Reaktionen kommen auch bei einigen Autoimmunerkrankungen vor oder, wenn der Körper ein fremdes Organ nach einer Transplantation abstößt. Kommen die Betroffenen mit diesen Allergenen in Berührung, etwa über die Nahrung oder durch Einatmen, so reagiert der Organismus mit einer Abwehr, welche unpassend ist und als Allergie bezeichnet wird. Die Betroffenen besitzen eigentlich nur ein übereifriges Immunsystem. Das Charakteristische an einer Allergie Typ III (Immunkomplexreaktion) ist, dass das Immunsystem sogenannte Immunkomplexe bildet. Auslöser der Typ II-Allergie können beispielsweise Medikamente sein. Darüber hinaus können allergische Hautreaktionen entstehen, etwa die Nesselsucht.

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